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Presse
Zu "Inside Out"
Listening to this guitar player helps remind one of the fact that between traditional mainstream and contemporary jazz guitar there is an astonishingly wide area wortwhile exploring.
[...] a guitar player whose instrumenal language is so striking, so original and consistent that it definitely didn't fit into any conceivable patterns in connection with what "modern mainstream guitar" would or should be.
[...] makes Dietmar's jazz sound like shots from the hip right into the hearts of these songs.
Just Jazz Guitar
[...] Osterburgs Spiel ist so "pianistisch" und damit auch technisch äußerst anspruchsvoll, wie das nur sehr weniger international renommierter Kollegen [...]
Und jetzt haben wir mit "Inside Out" noch eine Steigerung dessen, was schon 2007 gar nicht mehr zu steigern schien. Auf "For A While" hatte sich ein Gitarrist vorgestellt, dessen instrumentale Sprache so markant, so originär und konsequent war, dass sie (in Deutschland sowieso) herausfiel aus fast allen Vorstellungsmustern von "moderner Mainstream-Gitarre". Denn hatte er von Anfang an mit seiner gleichsam federleicht hingetupften Verquickung von Melodie- und Akkordspiel technische Messlatten ganz neu justiert [...], mit seinen dichten, keinem einzigen Klischee folgenden Improvisationslinien für Spannung gesorgt und mit seinen Mitstreitern das klassische Trio-Setup zum wirklich orchestral tragenden Klangkörper hochgespielt, so erscheint alles das und viel mehr auf "Inside Out" sogar noch intensiviert, noch gereift, noch konsequenter und noch kompromissloser[...] Als Komponist ist er ein noch gereifterer Meisterarchitekt veritabler Wunderwerke. Und sein Spiel selbst ist die glücklichste Mischung aus Kopf und Bauch überhaupt[...]
Jazzpodium
Flüssigkeit und Eleganz kennzeichnen das Spiel des Braunschweiger Gitarristen Dietmar Osterburg. Was ihm da so alles aus den Fingern perlt, grenzt auch auf seinem zweiten Album an ein Wunder. Auf Stücken wie "The Way Through", "Reverse" oder "Mosaic" ist Geschwindigkeit zwar nicht alles, aber sie trägt doch entscheidend zu dem Höreindruck bei, dass diesem Trio keine Beschränkungen auferliegen [...] Mit seiner Verquickung von Akkord- und Melodiespiel zeigt Osterburg der Mainstreamgitarre im Jazz dabei ganz nebenbei neue Wege auf.
Rolf Thomas, Jazzthing
Der Jazzgitarrist aus Braunschweig tauchte 2007 mit seinem Debüt wie aus dem Nichts auf - und machte mich damals sprachlos mit seinem ganz großen Ton, extrem lebendigen Linien, einem klanglichen Spektrum und Ton- und Phrasierungsvarianten, die man in dieser Vielfalt kaum mal von einem einzigen Musiker zu hören bekommt. Genau das alles & noch etwas mehr bietet auch sein neues Album. Großartige Gitarrenmusik, die von jedem Jazzgitarristen gehört werden sollte.
Lothar Trampert in Gitarre und Bass
[...] ein riesengroßes Vergnügen [...] wunderbare Musik [...] immense Musikalität [...]
Werner Stiefele in Rondo
"Inside Out" hat Spannkraft von der ersten bis zur letzten Laserrille...ein einziger Genuss...viel Fantasie und unglaublich souveräne Technik [...].
Gitarre Aktuell
Das zweite Werk von Dietmar Osterburg schließt sich nahtlos an sein Erstlingswerk an...Auffällig sind besonders die Kompositionen Osterburgs, die sehr "lebendig" und ganz und gar nicht 08/15 sind...Osterburgs Spiel ist virtuos, jedoch melodisch feinfühlig und akzentuiert. Alles in allem eine Scheibe zum konzentrierten Hinhören, die solcherlei Tun auch wirklich lohnt."
Andreas Polte, Archtop-Germany
Dietmar Osterburg ist ein brillanter Solist, mit sprühenden melodischen Einfällen, der offensichtlich Jazz und Klassik gleichermaßen verinnerlicht hat, der lyrisch ebenso wie funky spielt und unüberhörbar vehement swingt.
Klaus Mümpfer im Jazzpodium
Perfekt gespielte Musik [...]
Fono Forum
[...]sublime Gitarrendynamik [...] exquisites eigenes Gitarrenformat.
Hans-Dieter Grünfeld in hifi&records
Der Braunschweiger Dietmar Osterburg hat Ende Januar endlich sein zweites Album vorgelegt und baut damit seine im Eilschritt eingenommene Position als weit und breit interessantester, individuellster, und wagemutigste progressive Mainstreamer aus, in Dietmars Lieblingsbesetzung, einem kongenialen Trio als veritablem Kraftwerk für eine Jazzgitarre, die wunderbar unbekümmert an den Grundfesten so mancher harmonischer Regeln rüttelt [...].
Eigenartige, traumhaft schöne Harmonien. Die Atmosphäre dicht wie zum Hineingreifen. Sehr selten oder nie gegangene Wege für Einzeltonlinien zwischen größter Freiheit und schier unerschließlichen Bindungsgesetzen. Themen, die sich in ihrer Logik erst nach und nach, oft erst am Schluss erschließen: Der Jazz des Gitarristen Dietmar Osterburg ist eine Offenbarung, mehr noch, als er es schon 2007 war [...], ein Glücks-Fall, der vor allem die Frage ankitzelt, wohin danach die so genannte "progressive Mainstream-Gitarre" eigentlich noch wandern soll, wenn nicht in die ganz freie improvisierte Musik. Aber wie unser verehrter Braunschweiger Freund und seine beiden Mitstreiter es fertig bringt, immer so dicht in diesem Jemandsland zwischen den Welten die Balance zu halten - das ist schon für sich ein starkes Stück. [...] man kann nur staunen über das imposante Niveau seiner Sprache sowohl als Komponist, wie auch als Interpret und improvisateur magnifique.
Alexander Schmitz auf agas, Februar 2010